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Ceranfeld

Keramikkochfeld ist ein bequemes und modernes Gerät. Die neuesten Keramikplatten zeichnen sich durch eine hervorragende Wärmeleitfähigkeit aus.
Keramikkochfeld ist ein bequemes, einfach zu bedienendes und modernes Gerät. Hergestellt aus strapazierfähigem Keramikmaterial. Es hat eine absolut flache und glatte Oberfläche, so dass es leicht sauber zu halten ist. Die neuesten Keramikplatten zeichnen sich durch eine hervorragende Wärmeleitfähigkeit aus.
Brenner
Platten haben Heizzonen (Zonen). Die Umgebung bleibt kühl - es besteht keine Verbrennungsgefahr. Keramikplatten können verschiedene Arten von Kochzonen haben. Der Standard ist eine spiralförmig verdrehte Heizung, die sich nach ca. 15 Sekunden aufheizt. Ein starkes Lichtfeld, also schnelles Aufheizen - es hat eine Heizung in Form eines verdrillten Heizkabels. Die angegebene Temperatur ist nach ca. 8 Sekunden erreicht. Immer häufiger werden Halogenfelder eingesetzt, in denen Halogenlampen ein Heizelement sind. Die volle Leistung dieses „Brenners“ wird in sehr kurzer Zeit erreicht - etwa 3 Sekunden. Kochzonen können einzeln oder erweiterbar sein. So wird die Heizfläche durch die Größe des Gefäßes reguliert, was insbesondere bei Verwendung von großen Töpfen und ovalen Paneelen sinnvoll ist. Die modernste Art von Kochfeld ist ein Induktionskochfeld.
Moderne Lösungen
Ceranfelder können mit Sensoren ausgestattet werden, die auf das Vorhandensein von Geschirr auf dem Teller reagieren. Die Platte wird nur erhitzt, wenn das Gericht in die entsprechende Box gestellt wird. Einige Unternehmen liefern ihre Keramikplatten mit Sensoren, die die Größe der Heizfläche je nach installiertem Gefäß automatisch anpassen. Dies sind die sogenannten AF-Sensoren. Die Verwendung dieses Reglertyps garantiert Sicherheit und Energieeinsparung. Eine Keramikplatte ist häufig mit einer Digitalanzeige ausgestattet. Dank dessen können wir die Leistungsstufe leicht ablesen und die Funktionen des Brenners steuern. Das Display zeigt auch an, welcher Bereich eingeschaltet oder der Bereich noch heiß ist. Keramikplatten können auch Berührungssensoren aufweisen. Durch Berühren eines bestimmten Feldes können Sie den Typ und die Größe der Heizzone auswählen. Sensoren reagieren nicht auf versehentlichen Kontakt, z. B. mit einem Reinigungstuch. Einige Herde verfügen über ein Programmiergerät, mit dem Sie die Garzeit einstellen und Art und Leistung der Kochzone bestimmen können. Eine breite Palette von Reglern und Sensoren macht Keramikplatten sicher. Wenn die Platte mit Tastsensoren ausgestattet ist, kann die Aktivierung der Kochzonen durch eine bestimmte Kombination von Wasserhähnen (z. B. zwei Sensoren gleichzeitig) oder durch eine Taste, die ausschließlich für diesen Zweck vorgesehen ist, blockiert werden. Dies mag zu Beginn der Benutzung des Ofens etwas peinlich sein, verhindert jedoch, dass das Kind ihn versehentlich einschaltet. Die Temperatur wird stufenweise geregelt, üblicherweise im Bereich von 1 bis 9.

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